Arlt | MVZ Kieferorthopädie

Eine Behandlung beim Kieferorthopäden kann aus unterschiedlichen Gründen erfolgen. Neben medizinischen Kriterien sind immer öfter auch ästhetische Aspekte für eine Behandlung von Bedeutung.

Damit Sie sich von Anfang an bei uns gut aufgehoben fühlen, steht die sorgfältige Diagnostik, die Erörterung Ihrer Behandlungsziele und die Aufklärung über Ihre individuellen Therapiemöglichkeiten an erster Stelle. Wir bieten Ihnen das volle Spektrum kieferorthopädischer Möglichkeiten für alle Altersstufen und Anforderungen.

Fast immer treten bei einer anstehenden Behandlung beim Kieferorthopäden Fragen bei den Patienten auf. Wir beraten Sie umfassend und klären Sie zu allen Aspekten auf.

In unserer Praxis arbeiten wir mit den modernsten Geräten und Analysemethoden (z.B. Intraoralscanner). Unser Ziel ist es, die Behandlung so schnell, erfolgreich und schonend wie möglich durchzuführen. Ihre Gesundheit und Zufriedenheit stehen dabei an erster Stelle. Denn Schönheit beginnt immer mit einem Lächeln.

Häufige Fragen (FAQ)

Vor einer kieferorthopädischen Behandlung können viele Fragen
auftreten. Wir haben häufige Fragen und Antworten zusammengestellt.

Zur optimalen Behandlung und Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen sind Kieferorthopäden speziell ausgebildete Zahnärzte mit dem Schwerpunkt Kieferorthopädie.

Im Allgemeinen empfiehlt Ihr Zahnarzt oder ein Logopäde Ihnen, einen Kieferorthopäden aufzusuchen, wenn dazu ein medizinischer Anlass besteht. Sollten Sie selbst mit Ihrer Kiefer- oder Zahnstellung unzufrieden sein oder bei Ihrem Kind Probleme feststellen, können Sie auch selbständig eine KFO aufsuchen und sich untersuchen und beraten lassen.

Nein, eine Überweisung ist für die kieferorthopädische Behandlung nicht notwendig. Ihr Hauszahnarzt kann aber ein Überweisungsformular ausfüllen, um dem KFO die Übernahmen  zu erleichtern.

Das hängt von der Art Ihrer Fehlstellung, dem Alter des Patienten und Ihrer Versicherungsart ab. Bei medizinisch notwendigen Behandlungen vor dem 18. Lebensjahr übernehmen die Krankenkassen in der Regel die Kosten. Wir informieren Sie umfassend über Ihre Möglichkeiten zur Kostenübernahme der Behandlung.

Nein, kieferorthopädische Behandlungen sind grundsätzlich in jedem Alter möglich. Es gibt aber Indikationen, die eine Behandlung im Alter erschweren können. Zudem gibt es gewisse Vorteile einer frühen Behandlung in der Wachstumsphase. Bei Beschwerden oder Problemen sollten Sie so früh es geht einen Kieferorthopäden aufsuchen, zu spät ist es dafür aber nie.

Das kommt sehr auf die individuellen Voraussetzungen und Ziele an. Die Behandlungsdauer kann von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren betragen. Grundsätzlich benötigen Therapien zur Korrektur von Fehlstellungen immer eine gewisse Zeit.

Neben den Hinweisen Ihres Zahnarztes / Logopäden können Sie auch auf eigene Initiative hin unsere KFO-Praxis mit Ihrem Kind aufsuchen. Spezielle Eingriffe, beispielsweise die Entfernung von Milchzähnen, sollten immer von einem KFO überwacht werden.

Auch hier sollten Sie zunächst den Hinweisen des Zahnarztes / Ihres Logopäden folgen. Den optimalen Beginn für eine Behandlung erfahren Sie in unserer Praxis. Dieser hängt immer von der jeweiligen Zahn- bzw. Kieferfehlstellung und der Entwicklungsstufe des Kindes ab.

Schiefe Zähne oder Kieferfehlstellungen können optische und medizinische Probleme mit sich bringen. Das Sprechen kann ebenfalls beeinträchtigt sein. Die Kieferorthopädie berücksichtigt alle relevanten Aspekte und wählt die optimale Behandlung für Ihr Kind aus.

Lose Spangen dienen in der Regel dazu, das Kieferwachstum zu beeinflussen, während feste Spangen Zahnfehlstellungen korrigieren. Das ist auch der Grund, warum die beiden Spangenarten in der Regel nicht einfach gegeneinander austauschbar sind.

Wenn Ihr Kind sich partout weigert, eine Spange zu tragen, kann etwas Geduld hilfreich sein. Oft ändern Kinder im Verlauf ihrer Entwicklung ihre Meinung, insbesondere, wenn Altersgenossen ebenfalls mit Spange in der Schule erscheinen.

Es ist kein Zufall, dass man gerade Kinder und Jugendliche so häufig mit Zahnspangen sieht. In diesem frühen Stadium des Kiefer- und Zahnwachstums ist die Behandlung am einfachsten und effektivsten. Die Krankenkassen unterstützen die frühzeitige Korrektur durch Kostenübernahme bis zum 18. Lebensjahr. Auch die Meinung vieler Teenager zur Spange hat sich geändert: oft gilt eine Spange heute als cool.

Ja, es ist heute in manchen Fällen möglich, transparente Spangen aus Kunststoff oder spezielle Zahnschienen zu verwenden. Solche Korrektur-Methoden sind deutlich dezenter als Metallspangen und bieten mehr Flexibilität für die Träger.

Grundsätzlich stellen feste oder herausnehmbare Spangen keine Einschränkung beim Sport oder in der Freizeit dar. Für feste Spangen gibt es spezielle Mundschutz-Schienen, die bei Risiko-Sportarten getragen werden können.

Nein, auch als Erwachsener können Sie sich umfassend kieferorthopädisch behandeln lassen. Wenn Sie Beschwerden haben oder unzufrieden mit Ihren Zähnen sind, sollten Sie sich in unserer Praxis beraten lassen.

Wenn in der Kindheit und Jugend eine KFO-Behandlung versäumt worden ist, kann diese in späteren Jahren noch nachgeholt werden. Manche Beschwerden ergeben sich auch erst im Erwachsenenalter. Der Wunsch, eine Korrektur aus optischen Gründen durchzuführen, ist ebenfalls ein häufiger Behandlungsgrund.

Grundsätzlich besteht hier kein Unterschied zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Es kommt jedoch bei Erwachsenen häufiger der Wunsch auf, besonders unauffällige Korrekturmethoden zu wählen. Hier gibt es heute zahlreiche dezente Möglichkeiten der Korrektur.

Wir sind der Meinung: ganz und gar nicht. Zum einen gibt es heute sehr dezente und nahezu unsichtbare Möglichkeiten der Zahnkorrektur, zum anderen demonstrieren Sie mit einer KFO-Behandlung im Erwachsenenalter, dass Sie verantwortungsvoll mit sich und Ihren Zähnen umgehen.

Ja, Zahnschienen aus Kunststoff können bei leichten oder mittleren Fehlstellungen häufig eine Metallspange ersetzen. Die herausnehmbaren Schienen stellen damit eine moderne Alternative zur Metallspange dar.

Die KFO-Behandlungen im Überblick

Entgegen der häufigen Meinung, beim Kieferorthopäden ginge es nur um Zahnspangen, stehen heute eine Vielzahl von Therapie und Präventionsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir behandeln Sie umfassend: von der präventiven Frühbehandlung Ihrer Kinder im Milchzahn-Alter bis hin zu gezielten Therapien für alle Altersstufen. Die Grundlage stellt immer eine ausführliche und sorgfältige Diagnostik und Beratung dar.


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Die Kieferorthopädie verfügt über vielfältige Möglichkeiten, bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Fehlstellungen der Kiefer und Zähne zu korrigieren. Zudem besteht eine wichtige Aufgabe darin, Sie über effektive Maßnahmen der Prophylaxe zum Schutz der Zähne – mit oder ohne Spange – zu informieren. Einen Termin für Ihre individuelle Untersuchung und Beratung erhalten Sie hier:


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